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Hallihallo! Ich bin Laureen.|Schön, dass du vorbeischaust!|Ich schreibe über|Fitness, Fashion, Beauty und Traveling

ITALY TRIP: 1. VENICE


Immer wieder habe ich darüber nachgedacht, wohin es für mich dieses Jahr hingehen soll. 2 Wochen, bevor wir die Reise antreten wollten, buchten wir erst den Hin- und Rückflug. Tag für Tag schauten wir dann nach Unterkünften in den verschiedenen Städten, die wir besichtigen wollten. Viel Stress war vorprogrammiert, da alles sehr spontan war, doch irgendwie haben wir es geschafft, unsere Reise zu planen und dann ging es am 16. Juli auch schon los. Vom sseldorfer Flughafen warteten wir auf unseren Eurowings-Flug. An diesem Flughafen sahen wir den Airbus A380 Emirates landen und den Cathay Pacific stehen. Als eine SunExpress daneben stand, wurde einem erstmal richtig klar, wie groß diese Flugzeuge eigentlich sind!
Dann durften wir endlich in unsere Maschine eintreten. Ab diesen Moment fing der Urlaub schon richtig gut an, denn wir bekamen den BVB-Mannschaftsflieger. Ich dachte, ich träume, aber es war wirklich wahr. Somit flogen wir dann mit dem schwarz-gelben Flugzeug Richtung Italien.
Unser Flug ging nach Venedig. Diese Stadt war unser erstes Reiseziel, da wir vom Norden in den Süden fahren wollten. In Venedig liehen wir uns dann ein Mietwagen aus, den wir nach den 10 Tagen wieder am anderen Flughafen im Süden abgegeben haben.


Venedig - die italienische Stadt der Liebe
Die Stadt ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Sie ist wunderschön, ob bei Tag oder Nacht! Die Gebäude am Wasser sind hoch, groß und prachtvoll. Viele große Yachten und Fähren hielten in Venedig. Sogar die AIDA durfte ich jetzt mal live sehen :) Sie ist wirklich riesig im Vergleich zu den Booten!



In Venedig fuhren wir nicht mit dem Bus durch die verschiedenen Gebiete, sondern mit den Linienwasserschiffen. Mit diesen Booten gelangen wir zum Strand und zu den verschiedenen großen Plätzen. Sozusagen wie Busse, nur auf dem Wasser. Aber man kann auch eine Gondelfahrt auf dem Wasser machen, das kostet ca. 70€. Es ist zwar wunderschön und romantisch, aber für mich viel zu überteuert. Deshalb habe ich diese Gondel auch nicht in Anspruch genommen. Negativ an den Wasserschiffen war, dass diese viel zu voll waren, vor allem, wenn man vom Lido di Venezia, der Strand von Venedig, wieder zurück möchte. 20€ bezahlt man für 24 Stunden. In diesen 20€ liegt aber auch die Busfahrt wieder zurück zur Unterkunft, denn diese haben wir mit Absicht außerhalb von Venedig gebucht, da die Unterkünfte in der Stadt viel zu teuer sind.







So sah unsere Wohung aus. Wir buchten all unsere Unterkünfte bei Airbnb, denn wir waren zu 4. & brauchten zwei Schlafzimmer, ein Bad und eine Küche, damit wir uns auch selbst aus dem Supermarkt etwas kochen konnten. Das sparte dann unser Geld, denn wenn man jeden Tag morgens, mittags und abends Essen geht, reicht der Geldbeutel nicht lange aus. Die Wohnung in Mestre war richtig schön. Alles war sehr sauber, ordentlich und hell. Wir hatten sogar zwei Badezimmer. Am nächsten Morgen haben wir uns ein schönes Frühstück gezaubert, damit wir gestärkt in den Tag starteten.


Somit verbrachten wir unsere erste Nacht in Mestre, ca. 15 Minuten von Venedig entfernt.
Wir hatten ein super Wetter in Italien, über 30 Grad. Bei einem Städtetrip wird es nach einer Zeit schon sehr anstrengend und heiß. Trotzdem ist es doch viel schöner, die Städte mit Sonnenschein zu sehen, anstatt mit Regen.



Der Strand in Venedig hat mich leider nicht so umgehauen. Er war an dem freien Teil, an dem sich Touristen oder Bewohner ausbreiten können, viel zu überfüllt, denn die anderen Strandteile sind für die Hotels gedacht. Also einen Strandurlaub würde ich in Venedig auf keinen Fall machen. Auf den nachfolgenden Fotos werdet ihr sehen, was ich meine.


 




Wer nicht so viel Geld für Essen ausgeben möchte, sollte sich in den Seitenstraßen begeben. Dort sind die Restaurants etwas günstiger trotz leckeren Gerichten. Aber fast überall zahlt man für den Service und das Gedeck. Das liegt dann ca. bei 2,50 Euro, ist aber je nach Restaurant unterschiedlich. Das kann man aber fast gar nicht umgehen, denn in Italien ist es üblich, vor allem in den touristischen Städten, dass man dafür zahlen muss. Am ersten Abend sind wir also in ein Restaurant in einer Seitenstraße gegangen und aßen italienische Pizza. Die Restaurants haben aber nur bis ca. 22 Uhr geöffnet, also sollte man nicht allzu spät Essen gehen. Weil wir uns nicht entscheiden konnten, haben wir noch mit etwas Glück ein geöffnetes Restaurant gefunden, in dem ich meine Pizza mit frischen Tomatenscheiben verschlung. In Italien schmeckt die Pizza wirklich richtig gut, sind nicht so fettig und haben eine ordentliche Größe für den Preis. An dem Abend fand auch ein Fest statt, sodass wir uns das Feuerwerk noch ansahen und den ersten Tag in Italien damit ausklingen lassen konnten.





Unsere Fahrt haben wir wie folgt eingeteilt: um 16 Uhr kamen wir am Flughafen an. Dort holten wir unseren Fiat500 ab. Da wir vorher wussten, dass wir nur so ein kleines Auto bekommen, nahmen wir nur zwei Koffer mit. Damit fuhren wir nach Mestre und checkten schon mal in unsere Unterkunft ein. Dann fuhren wir mit dem Bus nach Venedig rein und verbrachten den Abend dort, bevor wir wieder zurückkehrten und die Nacht in Mestre schliefen. Am nächsten Morgen fuhren wir wieder nach Venedig und verbrachten unseren ganzen Tag dort. Wir waren am Strand, in der Stadt, an den verschiedenen Plätzen wie z.B. "Piazza San Marco" und auf dem Markt in Rialto. Es war ein anstrengender, aber gleichzeitig auch ein sehr schöner Tag in Italien.








Am Abend fuhren wir wieder mit dem Bus nach Mestre, da dort noch unser Auto stand. In Venedig ist es sehr schwer, einen Parkplatz zu finden, deshalb ließen wir das Auto an der Unterkunft stehen. Von Mestre sind wir dann am Abend zu unser zweites Reiseziel gefahren: zum Gardasee.

Wart ihr schonmal in Venedig?
Falls ja, wie findet ihr denn die italienische Stadt der Liebe?




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